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Name
doubleknifekiller
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Erfahrung
29.504 Punkte (Rang ) - (Errungenschaften )
PvP
aktiviert
Geschlecht
männlich
Clan:
Fies und Zornig
Beschreibung
. . .
Dungeons Info
The Story of Doubleknifekiller
Simeru
Man sagt es hätte einst ein Fragwürdiges Land namens Simeru gegben.
Simeru soll unterhalb von Dorea, hinter dem ewigen Meer aus unüberwindbarem Fels, in einem grünen Tal, mit einem in der Sonne glänzenden Fluss und fruchtbarem Boden, gelegen haben. In dieses Tal siedelten sich Menschen die, auf der Suche nach gutem Weideland für Schafe und Rinder, einem kleinen Gebirgsbach gefolgt waren, welcher seinen Ursprung in Dorea hatte, und so das Sonnenverwöhnte Tal entdeckten.
Die Menschen bauten Hütten aus Stroh und Lehm durch die, das ganze Jahr, eine warme Brise zog. Die Schafe und Rinder aßen von dem grünen Gras auf dem
fruchtbaren Weideland, blieben gesund und wohlernährt, und gaben immer reichhaltig Wolle, Milch und Fleisch. Selbst auf den Pflanzen ging es gut, aus dem fruchtbaren Boden wuchs viel Getreide, Gemüse und Obst. Viele Generationen lang lebten die Menschen in Simeru ein Leben aus Frieden und Wohlergehen.
Das Ungleichgewicht
Doch dies sollte sich alles ändern als sich der anderen Seite des ewigen Fels ein immer größer werdender Hass der Rassen auf all das entwickelte, was die Natur in Einklang hielt. Während die Bewohner von Simeru, nichts wissend, ihren friedvollen Alltag lebten, töteten die Rassen in einer blinden Wut und in der falschen Überzeugung das richtige zutun all die Wesen von denen sie behaupteten dass sie zu gefährlich für ein Zusammenleben mit ihnen waren. So gingen die Rassen in Schaaren los um all die Landquallen, Einflügler, Baru-Schrecken und Geysir-Schlucker zu vernichten.
Es heißt dass nach dieser radikalen Tötung aller Wesen nichts mehr so war wie davor. In Konlir vermehrten sich die Kanalratten die zuvor von den Landquallen getötet worden waren, durch das Rattengift vergiftete der einst von Fischern benutzte große See, der Fluss schwemmte einen Teil des vergifteten Wassers aus Konlir heraus nach Narow und Reikan wo es einen großen Teil der Vegetation auslöschte. In Dranar dagegen blieben die, duch die Einflügler aus Rovonia verursachten, Stürme aus. Der dadurch nicht mehr verwehte Nebel sorgte dafür, dass man die Nebelwesen immer öfter in Dranar auftauchten und so den Nebel beibehielten, da das Gebiet nun von Nebelwesen verunsichert wurde kamen immer weniger Menschen in die einst prunvolle große Kathedrale von Dranar uns sie geriet in vergessenheit. Doch erst mit dem verschwinden der Geysir-Schlucker bildete sich das Problem für die Bewohner von Simeru dass das kleine Dorf für immer ins Unglück stürzen sollte.
Die Folgen
Durch das verschwinden der Geysir-Schlucker gab es niemanden mehr der verhinderte das die Geysire ihre volle höhe erreichten. Sie schossen nicht, wie damals in den Mund der Geysire und versickerten dann im Boden, sondern meterweit in die Höhe und ergossen sich dann ins Meer. Nach mehreren Jahren, nachdem sich die Katastrophen in Konlir, Dranar und Rovonia wieder beruhigt hatten, war der Meeresspiegel um mehrere Meter gestiegen. Durch den Anstieg des Meeresspiegels wurden bereits mehrere Geysire mit einer massiven Schicht aus Staub und Lehm versiegelt, doch durch den immer höheren Meeresspiegel stieg der Druck von Oben auf das Überflutete Dorea. Nach wenigen Monaten konnte auch der letzte Geysir nicht mehr genug Druck aufbringen um auszubrechen.
Daraufhin kam wieder Jahrelange scheinbare Ruhe nach Dorea und die Gezeiten trugen eine immer fester und dicker werdende Schickt auf die Geysire.
Doch nach vielen Jahren war der Druck der Geysire unter der Schlamm und Lehmschicht unbeschreiblich groß geworden, mit einer starken Druckwelle schlugen die Geysire zuerst einen Riss tief in den Boden, bevor sie nach oben hin explodierten und die Schlammschicht wegbarsten. Durch diese heftige Explosion war Dorea nun zwar verwüstet aber wieder in seinem Grundzustand, denn die Geysire konnten wieder normal Ausbrechen nachdem die Schlammschicht weg und das Wasser durch die Geysire in die Erde geflossen war. Außerdem gaben der Druck und die Hitze der Explosion wenigen Geysir-Schluckern wieder Lebenskraft.
Doch die Explosion sollte nicht ohne Folgen bleiben.
Ein namenloser Junge
Zu dieser Zeit wurde in dem, noch ahnungslosen, Simeru ein Junge geboren.
Er war der Sohn einer Bauernfamilie die, in Simeru einen kleinen Hof betrieb und genug Geld hatte um ihren Sohn wohl zu ernähren.
Der Junge wuchs heran und wurde von seinen Eltern immer nur liebevoll "Sohn" genannt, da die Mutter noch mit der Namensgebung warten wollte bis er zu einem Mann herangewachsen war um ihm denn den schönsten Namen zu geben den sie je gehört hatte.
Doch dazu sollte es niemals kommen.
Denn durch den gewaltigen Schlag mit dem sich die Geysire befreit hatten, hatte sich, mehrere Tagesmärsche entfrent, im Boden unter Simeru ein Gas gelöst das alle Einwohner Simerus tötete.
Das Wunder
Die toten Einwohner Simerus blieben einige Wochen lang verwesend in ihrem Dorf liegen, doch dann setzte die weitere Wirkung des Gases ein, mit dem die Körper der Leichen gefüllt waren. Es sorgte dafür, dass die, schon verwesenden, Organe der Toten anfingen zu zucken, dadurch fing das zersetzte Blut wieder an zu Zirkulieren, wurde wieder flüssig und wurde von der zuckenden Lunge wieder mit Sauerstoff versorgt, weiter noch hatte das Gas konservierend gewirkt, was dafür gesorgt hatte das die Muskeln noch funktionstüchtig waren. Doch obwohl die Gehirne der toten wieder von Blut durchflossen wurden waren diese schon so zerstört, dass nur noch der motorische Bereich, welcher für die Bewegungen zuständig war funktionierte, so konnten die Einwohner Simerus zwar umherlaufen und essen, aber weder Sehen und Spechen noch Hören und Fühlen. Dies galt für alle Einwohner Simerus bis auf den kleinen Jungen, er hatte die ganze Zeit mit dem Gesicht in einer Felsspalte gelegen aus der das Gas geströmt war und hatte daher ein noch fast perfekt konserviertes Gehirn. Als er wieder erwachte musste er mit ansehen wie alle seine Freunde und Bekannten völlig verdummt und nur noch nach Nahrung suchend umherliefen.
Die Wanderung
Der kleine Junge erkannte, dass er sein Volk zu einem Heiler, Schamanden oder Magier bringen musste um es zu Retten.
Er brannte Simeru nieder um sein Volk, nahrungssuchend, dazu zu bringen ihm zu folgen. So zog er durch das Land immer auf der Suche nach einem Heiler und einem Unterschlupf. Er zog von Simeru nach Dorea von dort über Orewu nach Mentoran bis er schließlich hinter Gobos ein kleines vergessenes Tal fand in dem eine Rasse lebte die es beherrschte zu zaubern. Dort fand er nicht nur Hilfe sondern auch eine verlassene Siedlung über der Festung der dunklen Magier in Buran zwischen Hewien und Urdanien. Dort Lebte er mit seinem Volk und erlernte die Magie.
Die Rache
Der Junge lernte viele Zauber und heilte einige seiner Freunde, so lebte er mit ihnen lange Zeit zusammen in Buran und wuchs zu einem Mann heran, doch eines Tages kamen fremde nach Buran und durchforschten die Keller auf der Suche nach einer Schatzkammer, sie begegneten den Eltern des Jungen bekamen es mit der Angst zu tun und töteten sie.
Was der Junge tat, als er die Fremden mit seinen nun endgültig toten Eltern antraf, ist nicht überliefert doch man sagt er hätte die Fremden mit seinem Zauberring in die unendlichen Weiten des Weltraums geschickt. Doch es ist überliefert, dass er sehr wütend wurde und nun mit dem Namen Doubleknifekiller durch das Land zieht um alle Wesen zu töten die seinem Volk unrecht wollen.
The End
Geschrieben von Doubleknifekiller
Drops:
blauer Kristall
Kristall des Schmerzes
doubleknifekiller nimmt das Item 'Zauberpuzzle'
Goldbarren
Zauber der globalen Stille
doubleknifekiller nimmt das Item 'Fluch des Gebrechens'
doubleknifekiller nimmt das Item 'grüner Smaragd'
doubleknifekiller nimmt das Item 'Zaubertruhe'
doubleknifekiller nimmt das Item 'Rubin'
doubleknifekiller nimmt das Item 'Mondscheindiamant'
Geiler Auftrag:
Es gibt gerade nichts zu tun. Wir haben einfach keinen Auftrag hier vorliegen. Damit nun aber keiner denkt, wir seien hier unterbeschäftigt wäre es gut, du machst einfach irgendwas das wichtig aussieht. Kehre in 5 Minuten zum Auftragshaus zurück und mache in der Zeit einfach was du willst.
Tolle Sachen
Es gewittert stark und lauter Donner lässt die Welt erbeben. doubleknifekiller wird vom Blitz getroffen, überlebt jedoch schwer verletzt.2x
Du gräbst nach dem Schatz und findest 2826 Goldmünzen sowie ein Kristallwasseramulett.
Glück
doubleknifekiller öffnet ein Los und gewinnt 20 Goldmünzen 3x
doubleknifekiller öffnet ein Los und gewinnt 100 Goldmünzen
doubleknifekiller löst einen Tolloschein mit 1 richtigen Zahl ein und gewinnt 25 Goldmünzen.
doubleknifekiller löst einen Tolloschein mit 2 richtigen Zahlen ein und gewinnt 72 Goldmünzen.
doubleknifekiller löst einen Tolloschein mit 1 richtigen Zahl ein und gewinnt 25 Goldmünzen.
UND WÜNSCHE:
maddi
EINEN GRAUSAMEN TOD
Daten:
25.11.2008 anmeldung
26.11.2008 100xp
30.07.2009 1000xp
16.08.2011 5000xp
ZUM CLAN
Alter
28
Rasse
dunkler Magier Die dunklen Magier sind eine finstere Splittergruppe der menschlichen Zauberer. Sie haben sich von den Zauberern abgewandt und kämpfen nun auf der Seite des Bösen. Bei den Serum-Geistern haben sie derzeit starke Verbündete.
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